Alle Menschen sind so verschieden, aber im Grunde doch alle gleich. Wir alle sind Menschen. Menschen, die atmen. Menschen, die leiden können und Menschen, die das Bedürfnis nach Liebe und Geborgenheit haben.

Warum setzen wir dann Grenzen, über die wir selber nicht schauen dürfen und bauen 

Schubladen, in die wir nicht hinein passen? Wieso leiden Menschen, während es anderen so gut geht, dass sie die Leidenden mitversorgen könnten. Wieso? 

Wieso setzen wir Unterschiede? Wieso verstehen wir nicht endlich, was wir eh schon wissen? 

Im Rahmen der Holocaust-Gedenk-Woche 2020 haben wir uns mit diesem Thema auseinander gesetzt. Dabei ist dieser Film entstanden.